Letzten Dienstag war ich bei der 8 Jahre Freshguide Party in Leipzig, die ich mit diesen Zeilen noch einmal Revue passieren lassen möchte, denn auch Leipzig ist immer wieder einen Abstecher ins Nachtleben wert.
Da wir (ich und meine Freundin) uns einmal etwas ganz besonders gönnen wollten, entschieden wir uns für den Abend, VIP Tickets zu kaufen. Das Tolle daran war: All you can drink (was wir auch gut ausreizten), VIP Floor, kein Anstehen vor anderen Clubs, Einlass auch bei Einlassstopp. Klingt gut oder?
Zur Dokumentation des Abends wollte ich eigentlich mit meiner Kamera knipsen. Da ich die aber leider auf Arbeit vergaß, musste für Videos das Nokia N97 mini (Dank an meine Freundin) und für Fotos selbiges sowie mein iPhone herhalten. Also nicht meckern über die Qualität.
The Koletzkis, Laserkraft 3D – Städtisches Kaufhaus
Los ging es im Städtischen Kaufhaus (Club 2UG) mit den Koletzkis und danach Laserkraft 3D. Ich war noch nie zuvor im Städtischen Kaufhaus und muss sagen, dass das eine wirklich tolle Location ist.
The Koletzkis (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)
Auch wenn Laserkraft 3D mittlerweile schon etwas ausgelutscht ist, wollten wir die Jungs mal live sehen. Doch Aka Aka sollten zur gleichen Zeit ihr Live Set spielen. Ein Konflikt stand bevor. Da ich von den ersten Minuten des Laserkraft 3D Live Sets nicht sonderlich angetan war, konnte ich meine Freundin überreden, in den Sweat Club zu Aka Aka zu wechseln. Yeah.
Lasermann vorm Laserkraft 3D Auftritt (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)
Laserkraft 3D (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)
Laserkraft 3D (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)
Marc DePulse, Aka Aka – Sweat Club
Gut in der Zeit und nichts verpasst. Unser Glück war, dass Aka Aka verspätet anfingen. So konnten wir noch die letzten Züge des Marc DePulse Sets genießen und etwas verschnaufen. Der Sweat Club gefiel mir auf Anhieb: familiär, Nähe zu den DJs, nicht zu groß, keine Idioten und fantastische Stimmung. Außerdem ist im Club der Name Programm (engl. sweat = schwitzen).
Das Aka Aka Live Set war ein echter Leckerbissen für die Ohren, besonders in der 1. Reihe direkt vor den Jungs. Eben wie man einen Live Act erwartet. Interaktion mit den feierwütigen Leuten und ein Teil Entertainment. Kurz gesagt, Aka Aka sind verdammt sympathische Jungs, die verdammt geile Musik machen.
Alles in allem war das die beste Party seit Wochen, die für mich gegen 7.00 Uhr im Bett endete. Was ich mitnahm vom Abend, das war die Erinnerung an das verdammt geniale Aka Aka Live Set und ein Handshake mit Hannes. Es hat einfach alles gepasst, was ja bei solchen größeren Events nicht immer der Fall ist.