Nachlese: 8 Jahre Freshguide in Leipzig

16.11.2010 - 8 Jahre Freshguide - Leipzig

16.11.2010 - 8 Jahre Freshguide - Leipzig

Letzten Dienstag war ich bei der 8 Jahre Freshguide Party in Leipzig, die ich mit diesen Zeilen noch einmal Revue passieren lassen möchte, denn auch Leipzig ist immer wieder einen Abstecher ins Nachtleben wert.

Da wir (ich und meine Freundin) uns einmal etwas ganz besonders gönnen wollten, entschieden wir uns für den Abend, VIP Tickets zu kaufen. Das Tolle daran war: All you can drink (was wir auch gut ausreizten), VIP Floor, kein Anstehen vor anderen Clubs, Einlass auch bei Einlassstopp. Klingt gut oder?

Zur Dokumentation des Abends wollte ich eigentlich mit meiner Kamera knipsen. Da ich die aber leider auf Arbeit vergaß, musste für Videos das Nokia N97 mini (Dank an meine Freundin) und für Fotos selbiges sowie mein iPhone herhalten. Also nicht meckern über die Qualität.

The Koletzkis, Laserkraft 3D – Städtisches Kaufhaus

Los ging es im Städtischen Kaufhaus (Club 2UG) mit den Koletzkis und danach Laserkraft 3D. Ich war noch nie zuvor im Städtischen Kaufhaus und muss sagen, dass das eine wirklich tolle Location ist.


The Koletzkis (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)

Auch wenn Laserkraft 3D mittlerweile schon etwas ausgelutscht ist, wollten wir die Jungs mal live sehen. Doch Aka Aka sollten zur gleichen Zeit ihr Live Set spielen. Ein Konflikt stand bevor. Da ich von den ersten Minuten des Laserkraft 3D Live Sets nicht sonderlich angetan war, konnte ich meine Freundin überreden, in den Sweat Club zu Aka Aka zu wechseln. Yeah.


Lasermann vorm Laserkraft 3D Auftritt (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)


Laserkraft 3D (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)


Laserkraft 3D (16.11.2010 – 8 Jahre Freshguide – Leipzig)

Marc DePulse, Aka Aka – Sweat Club

Gut in der Zeit und nichts verpasst. Unser Glück war, dass Aka Aka verspätet anfingen. So konnten wir noch die letzten Züge des Marc DePulse Sets genießen und etwas verschnaufen. Der Sweat Club gefiel mir auf Anhieb: familiär, Nähe zu den DJs, nicht zu groß, keine Idioten und fantastische Stimmung. Außerdem ist im Club der Name Programm (engl. sweat = schwitzen).

Das Aka Aka Live Set war ein echter Leckerbissen für die Ohren, besonders in der 1. Reihe direkt vor den Jungs. Eben wie man einen Live Act erwartet. Interaktion mit den feierwütigen Leuten und ein Teil Entertainment. Kurz gesagt, Aka Aka sind verdammt sympathische Jungs, die verdammt geile Musik machen.

Aka Aka

Aka Aka

Aka Aka

Aka Aka

Aka Aka

Aka Aka

Aka Aka

Aka Aka

Alles in allem war das die beste Party seit Wochen, die für mich gegen 7.00 Uhr im Bett endete. Was ich mitnahm vom Abend, das war die Erinnerung an das verdammt geniale Aka Aka Live Set und ein Handshake mit Hannes.  Es hat einfach alles gepasst, was ja bei solchen größeren Events nicht immer der Fall ist.

Über Philipp

Philipp, der wohl größte Pan-Pot Fan auf Erden, ist das Herz und die Seele von replay – um nicht zu sagen: Philipp ist replay, wenn er nicht gerade als Webdesigner arbeitet. In vielen Beiträgen und musikalischen Schmankerln lässt Philipp euch an seiner Liebe zur Musik und nicht zuletzt an seiner musikalischen Entwicklung teilhaben. Im Moment öffnet er immer wieder gern die Schubladen Deep House, Tech House und Techno. Und dies macht er in jeder freien Minute, die sich finden lässt - mit jeder Menge Einsatz und Engagement, mit unglaublich viel Liebe zum Detail und einer LKW-Ladung Herzblut. Um euch weiterhin qualitativ hochwertige Einblicke in die Welt der elektronischen Tanzmusik zu liefern, ist Philipp für euch immer wieder ganz vorn dabei.

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